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9. Oktober 2025

Zum Welthospiztag 2025: Melanie Huml fordert verlässliche Unterstützung für betroffene Familien

Melanie Huml im Interview

9. Oktober 2025

Zum Welthospiztag 2025: Melanie Huml fordert verlässliche Unterstützung für betroffene Familien

Melanie Huml im Interview

Der Welthospiztag am 11. Oktober rückt die Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen in den Mittelpunkt. Auch Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohlichen Erkrankungen und ihre Familien sind auf diese Unterstützung angewiesen. Seit mehr als 20 Jahren steht die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) ihnen in der ambulanten Betreuung zur Seite – mit hoher fachlicher Kompetenz und großem Engagement.

Melanie Huml, Landtagsabgeordnete und Staatsministerin a.D., begleitet die professionelle Arbeit der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) als Schirmherrin und Kuratoriumsmitglied. In einem Interview sprach sie mit uns über die Bedeutung und Weiterentwicklung der Kinder- und Familienhospizarbeit:

Sehr geehrte Frau Huml, welche Bedeutung hat für Sie der Welthospiztag im Hinblick auf Ihre Rolle im Kuratorium und als Schirmherrin der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München?

Melanie Huml: Der Welthospiztag ist für mich ein wichtiger Anlass, um auf die Bedürfnisse von Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern aufmerksam zu machen. Als Schirmherrin der Stiftung AKM ist es mir ein großes Anliegen, das Bewusstsein für die wertvolle Arbeit der Hospizdienste zu stärken. Sie leisten nicht nur medizinische, sondern auch menschliche und emotionale Unterstützung – und das verdient gerade an diesem Tag besondere Sichtbarkeit.

Welche Entwicklungen im Bereich der palliativ-pflegerischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sehen Sie aktuell als besonders wichtig – und welche Schritte sollten Politik, Gesellschaft und Gesundheitswesen gemeinsam angehen?

Melanie Huml: Besonders wichtig ist es, die palliative Versorgung flächendeckend und wohnortnah sicherzustellen. Dafür brauchen wir mehr interdisziplinäre Netzwerke, in denen Medizin, Pflege, Psychologie und Sozialarbeit Hand in Hand arbeiten. Politik und Gesellschaft sollten gemeinsam dafür sorgen, dass die Finanzierung langfristig gesichert ist und Fachkräfte bestmögliche Arbeitsbedingungen erhalten. Denn nur so können wir betroffenen Familien eine verlässliche Unterstützung bieten.

Wie gelingt es, Familien mit lebensbedrohlich kranken Kindern im Alltag besser zu unterstützen – sowohl finanziell als auch seelisch-nachhaltig?

Melanie Huml: Familien brauchen eine Entlastung auf mehreren Ebenen: Neben finanzieller Sicherheit ist vor allem die psychosoziale Begleitung entscheidend. Angebote wie Familientrauerbegleitung, ehrenamtliche Helfer im Alltag oder flexible Entlastungsdienste können hier eine große Hilfe sein. Wichtig ist, dass diese Unterstützung für alle Betroffenen leicht zugänglich und gut vernetzt ist.

Darüber hinaus spielt auch der Kinderschutz eine zentrale Rolle. Hospizarbeit bedeutet, Kinder und Jugendliche gerade in dieser besonders verletzlichen Lebensphase zu stärken und zu schützen – sei es durch die Förderung von Resilienz, die Sensibilisierung für mögliche Gefährdungen oder den Aufbau verlässlicher Strukturen, die Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Denn nur wenn Kinder geschützt und in ihrer Würde geachtet werden, können sie trotz schwerer Krankheit Vertrauen, Halt und Zuversicht erfahren.

Welche relevanten Fortschritte oder neuen Ansätze in den letzten Jahren könnten die ambulante Hospizversorgung für Kinder und Jugendliche verbessert haben, und wie sollten politische oder finanzielle Rahmenbedingungen angepasst werden, um diese Fortschritte zu unterstützen?

Melanie Huml: Die Digitalisierung hat neue Möglichkeiten eröffnet – etwa durch telemedizinische Beratung oder digitale Netzwerke für Fachkräfte und Familien. Auch die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) wurde ausgebaut, was ein wichtiger Schritt ist. Jetzt braucht es stabile gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen, damit solche Innovationen dauerhaft bei den Familien ankommen und nicht von Projektfinanzierungen abhängen.

Welche Botschaft möchten Sie Familien, die von einer lebensbedrohlichen Erkrankung eines Kindes betroffen sind, zum Welthospiztag mit auf den Weg geben?

Melanie Huml: Sie sind nicht allein. Es gibt Menschen und Organisationen, so wie die Stiftung AKM, die an Ihrer Seite stehen, Sie begleiten und Ihnen Kraft schenken. Der Welthospiztag soll ein Zeichen dafür sein, dass Ihre Sorgen gesehen werden und wir uns gemeinsam für bestmögliche Unterstützung einsetzen.

Geschrieben von:
Nicole Stempinsky

Öffentlichkeitsarbeit Zentrum München

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