Eine Gemeinde für Haus ANNA

Positive Resonanz bei der Bürgerversammlung des Marktes Eichendorf

Für die erfolgreiche Umsetzung sozialer Projekte wie unserem teilstationären Kinderhospiz Haus ANNA in Eichendorf braucht es die gesamte Tragweite der Gesellschaft. Auch im Zuge dieser Gewissheit, aber vielmehr zum Zwecke der Information, haben wir Anfang Juli die alljährliche Bürgerversammlung des Marktes Eichendorf besucht. Dank der Einladung von Bürgermeister Josef Beham konnten wir der Marktbevölkerung unser Haus ANNA vorstellen.

Volles Haus, großes Interesse

In einer kurzen Präsentation erläuterten unsere Kolleginnen Stephanie Ertl und Astrid Kantner die Eckdaten des Projektes Haus ANNA im Allgemeinen und des Baus in Eichendorf im Speziellen. Unsere Botschaft, das Leben nicht mit Tagen, sondern die Tage mit Leben zu füllen, konnten die beiden durch filmische Beiträge in den vollbesetzten Eichendorfer Postsaal tragen. Umrahmt von den wichtigsten Fakten war so das Interesse der Anwesenden schnell geweckt. Für Fragen und Ideen sowie weitere Vernetzung gab es vor und nach der Veranstaltung an unserem Infostand ausreichend Gelegenheit. Die Bürger*innen des Marktes Eichendorf zeigten hier mit detailreichen Fragen aufrichtiges Interesse und auch ortsansässige Vereine boten ihre künftige Unterstützung und Kooperation an.

Unterstützung von allen Seiten

Eine vom Eichendorfer Verein „Helfer vor Ort“ organisierte Tombola begleitete dazu den Abend. Dabei kamen über 1.000 € Spendengelder zugunsten Haus ANNA zusammen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spender*innen sowie an das Grillfachgeschäft Falkenflamme aus Falkenberg, das den Hauptpreis gestiftet hatte.

Wir freuen uns besonders, dass die Bürger*innen, Ehrenamtlichen und Multiplikatoren in der größten Gemeinde Niederbayerns geschlossen und mit Begeisterung hinter unserem Projekt stehen. Sie alle tragen mit ihrer Unterstützung zur Verwirklichung dieses Herzenprojektes bei.

Danke, Eichendorf!

 

Bilder © Michael Seidl / Stiftung AKM

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.

Suchen

Klaus Darlau beim Vortrag an der Hochschule DeggendorfKrisenunterstützung